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Therapiehündin
Jetzt geht’s raus aufs Feld!
Das wiederum kann gerade in einer hundereichen Stadt, wie Berlin, sehr beeinträchtigend sein. So gibt es Leute, die nicht mehr joggen oder gar spazieren gehen aus Angst, sie könnten einem Hund begegnen, der sie auf dem Weg anfällt.
Die Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Samia Little Elk kann Ihnen, wenn Sie unter einer Angst vor Hunden leiden, Unterstützung anbieten.
Nicht selten hat eine Angst vor Hunden etwas mit schlechten Erfahrungen aber auch mit einer Schwierigkeit zu tun, die Sprache der Hunde zu interpretieren. Samia Little Elk hatte früher selbst Angst vor Hunden. Heute versteht sie deutlich besser, die Sprache der Hunde zu interpretieren, so dass sie viel klarer für sie einzuschätzen sind.
Das können auch Sie lernen…und zwar am besten an einem Hund, der als Therapiehündin arbeitet und behutsam und sicher einschätzbar im Umgang mit Ihnen ist.
Über Muffin
Muffin lebt seit dem Welpenalter bei Samia Little Elk. Sie wurde von Anfang an gut sozialisiert und hat die Verhaltensregeln in der Praxis schon in den ersten Lebenswochen gelernt.
Muffin ist ein Golden Retriever aus einer sogenannten Dualreihen-Zucht. Das heißt, sie ist eine Mischung aus einem Goldie der Arbeitslinie und der Showlinie. Charakterlich hat sich sicherlich die Arbeitslinie stark bei ihr durchgesetzt. Sie ist sehr intelligent und will vor allem geistig gefordert aber auch körperlich ausgelastet werden. Deshalb machen ihr Therapiestunden Spaß, aber sie sind auch richtige Arbeit für sie. Sie muss mitfühlen und mitdenken und sich gut auf die Ärztin und die Patientin/den Patienten konzentrieren.
Zur weiteren Auslastung ist die Ärztin mit der Hündin jeden Morgen vor der Sprechstunde auf Wiesen, Feldern, an Seen (Retriever schwimmen super gerne!) oder im Wald. Dabei trifft Muffin regelmäßig andere Hunde zum Spielen und apportiert Dummies und sucht Gegenstände oder versteckte Leckerchen. Das Hundeleben kann so schöööööön sein! 🙂
Keine Angst
So schlägt sie in der Praxis nicht an, wenn jemand hereinkommt, bellt und springt niemanden an und ist insgesamt sehr folgsam.
Muffin ist nicht sehr häufig in der Praxis. Und wenn sie da ist, hält sie sich überwiegend in ihr speziell zugewiesenen Räumen auf. Außerhalb derer bewegt sie sich allenfalls nach Frau Dr. Little Elks Aufforderung und stets bei Fuß.
Diese Information ist wichtig für Menschen mit Hundeangst, denn ein in der Praxis frei umherlaufender Hund würde bei vielen schon dazu führen, dass sie die Praxis gar nicht erst betreten. Das wollen wir nicht. Deshalb gehen wir mit dem Thema so behutsam und respektvoll um.
Die Vorbereitung
Die tiergestützten Therapieeinheiten finden erst nach einem ausführlichen Vorgespräch in der Praxis (in der Regel ohne Hund, es sei denn, es ist etwas anderes vereinbart) statt. Im Vorgespräch möchte die Ärztin und Therapeutin Sie zunächst in Ruhe kennenlernen und Ihr Anliegen besprechen.
Gerade bei Menschen mit Angst vor Hunden kann es sinnvoll sein, vor der Begegnung mit Muffin ein bis zwei „Trockenübungen“ ohne Hund in der Praxis durchzuführen, in denen Sie auf die Begegnung mit der Hündin in Ruhe und behutsam vorbereitet werden.
Therapiestunde mit Muffin
Die Therapiestunde mit Muffin zusammen dauert, wie jede „normale“ Therapiestunde, 50 Minuten und findet zumeist draußen in der Natur statt.
In der Natur ist alles freier, vor allem Menschen, die Angst vor Hunden haben, fühlen sich so weniger beengt. Es können Orte gewählt werden, an denen man zumeist keine anderen Hunde und ihre Besitzer trifft.
Muffins Verfügbarkeit
Für Muffin ist so eine Therapiestunde genauso Arbeit, die Empathie und Konzentration erfordert, wie für die Ärztin selbst. Deshalb haben Sie bitte Verständnis dafür, dass die Hündin nur begrenzt zur Verfügung steht. Deshalb kann es zu Wartezeiten bei Therapiewunsch kommen.
Letztlich bringt aber auch nur ein entspannter und psychisch ausbalancierter Hund etwas Gutes im Rahmen einer Therapie. Alles andere könnte und würde Fr. Dr. Little Elk auch nicht verantworten.
Die Kostenübernahme
Wie alle anderen Behandlungen in unserer Praxis, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten leider nicht.
Sollten Sie privat versichert sein, bleibt zu klären, ob und inwieweit eine tiergestützte Therapie vergütet wird.
Besprechen Sie bitte gerne die Kosten bei Erstkontaktaufnahme mit uns. Die Helferinnen beraten Sie gerne. Die Kosten richten sich nach Komplexität und Aufwand der Behandlung.
In der Regel ist allerdings eine Behandlung mit Hund, vor allem außerhalb der Praxisräume, deutlich aufwändiger, als eine „normale“ Therapieeinheit, so dass die Kosten auch höher liegen und sehr wahrscheinlich zumindest zum Teil von Ihnen selbst getragen werden müssten.
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Muffin - Therapiehündin
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Praxisinhaberin:
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